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Gondel Slam 2022

Gemeinsam Bergauf für eine neue Arbeitskultur
Gondel Slam 2022 Arbeitskräfte Fachkräftemangel Mitarbeiter Tourismus
Unter dem Motto "Gemeinsam bergauf – wir sitzen alle in derselben Gondel" will dieses neue Veranstaltungsformat ExpertInnen, TouristikerInnen, GastronomInnen und MitarbeiterInnen vereinen und neue Lösungswege diskutieren.

TTR: Was steckt hinter der Idee des Gondel Slams bzw. wie kam es dazu?

Daniel Stock: Die Idee kam mir eines nachmittags in meinem Garten. Von da aus habe ich einen herrlichen Blick auf die größte Gondel Österreichs – die Ahornbahn in Mayrhofen. Da traf mich sozusagen ein Geistesblitz! Wieso nicht aus einem Elevator-Pitch einen Gondel-Pitch machen? Das war die Geburtsstunde des Gondel-Slam! Unter dem Motto – „Gemeinsam geht´s bergauf, wir sitzen alle in derselben Gondel!“ –  besteht eventuell die Möglichkeit, junge Menschen mit Persönlichkeiten aus Politik, Tourismus und Wirtschaft zu vereinen – so mein Gedanke. Gast, UnternehmerIn und  MitarbeiterIn müssen sich wieder auf Augenhöhe begegnen. Mehr Wertschätzung für die Dienstleistung, mehr Menschlichkeit und Empathie! Die Welt scheint im Wandel zu sein und somit auch der Mensch. Nur gemeinsam, wenn alle an einem Strang ziehen, wird es in Zukunft möglich sein ein positives und fruchtbares Umfeld zu schaffen.

TTR: Welche Zielsetzung verfolgt die Veranstaltung und welches Publikum soll dadurch angesprochen werden?

Daniel Stock: Es geht um die Kommunikation zwischen MitarbeiterInnen, Gästen und UnternehmerInnen in Verbindung mit Digitalisierung und New-Work-Trends! Unsere Mission ist es veraltete und festgefahrene Strukturen im Tourismus aufzubrechen und neue innovative Rahmenbedingungen für die „Next Generation“ zu schaffen – kurz gesagt „Street Style Content“ für Tourismus und Gastronomie! Wir liefern gemeinsam mit ExpertInnen coolen Input, neue Vibes und leichte Snacks für eine frische Unternehmenskultur, fernab von verstaubten Ideologien und Grundsätzen. Vorbei ist die Zeit von „Der Gast ist König!“ oder „Alles für den Gast!“, es geht nicht mehr um Sterne oder sonstige Kategorien. Vielmehr wird Empathie, gegenseitiger Respekt und Anerkennung zwischen MitarbeiterInnen, UnternehmerInnen und Gästen eine wesentliche Rolle spielen. Angesprochen sollen sich Menschen fühlen, die direkt oder indirekt mit Tourismus oder Gastronomie zu tun haben - vor allem möchten wir wieder junge Menschen für unsere Branche motivieren und begeistern.

Gondel Slam 2022 from GASTROJAM on Vimeo.

TTR: Welche Programmpunkte erwarten die ZuseherInnen/ZuhörerInnen?

Daniel Stock: Der Gondel Slam ist ein einzigartiger Lifestyle-Event, der in der größten Gondel Österreichs und an der Tal- bzw. Bergstation der Ahornbahn in Mayrhofen stattfindet. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt beim Thema Mitarbeiter- und Unternehmenskultur. Wir übertragen 8-Stunden live aus der Gondel, die in 32 Slots und 8 Themen-Schwerpunkten eingeteilt ist! Wir werden über Nachhaltigkeit im Tourismus, Digitalisierung in Verbindung mit Menschlichkeit, über nötige Änderungen der politischen Rahmenbedingungen bis hinzu alternativen Energieformen und Mobilität sprechen! Ein weiterer Schwerpunkt liegt beim Thema „New Work“, neue Wege in der digitalen Lehre und Ausbildung, Employer Branding und wie ein attraktiver Arbeitsplatz in Zukunft aussehen kann. Entertainment, Kulinarik und Spaß werden beim Gondel Slam natürlich auch nicht zu kurz kommen!

Meldet euch direkt für den Gondel Slam Livestream an und gewinnt 3 x 2 VIP Packages zum Gondel Slam inkl. einer Übernachtung im 4 Stern Hotel Liftticket, Welcome Drink und vielem mehr.

Daniel Stock Gondel Slam 2022

Daniel Stock, Veranstalter des Gondel Slam 2022

Daniel Stock hat viele Jahre Erfahrung in der Hotellerie und Gastronomie. Er gründete Stock Team Spirit und hostet den Podcast „Der Gast aus 307“ und Kunstfigur „Stockanotti“. Zudem betreibt er GASTROJAM, eine Gastro Plattform für Unternehmen und Arbeitskräfte. Der Freigeist ist auch als Speaker und erstmals als Veranstalter des Gondel Slam 2022 tätig.

 

Datum: 20.09.2022

Fotocredit: Mayrhofner Bergbahnen